«Am Samstag ist es gut gelaufen, am Sonntag sogar sehr gut.» Dies war die Seislertage-Bilanz von Adolf Kaeser, dem früheren Direktor von Schwarzsee-Senseland Tourismus. Er hatte zusammen mit Cheyenne Schilter vom Ballenberg und Alain Ducret von RegioVa in den letzten Wochen für den Feinschliff gesorgt.
Die Idee, das Senseland im Frelichtmuseum zu zeigen und dort den Sensler Gebäuden rund ums Tentlingerhaus neues Leben einzuhauchen, hatte im Kreis von seisler.swiss gereift und dann immer grössere Kreise gezogen. Dutzende von helfenden Händen waren dann notwendig.
Mit einem Jahr Verspätung, Corona-bedingt, ging es nun perfekt auf: Beste Produkte, begeisternde Auftritte, traditionelle Kleidung und Handwerk, viel Senslerdeutsch und ein Bier bei strahlendem Wetter. Das Motto «jùscht gäbig ù gmüetlich» war nicht einfach eine Worthülse, gau.
Infos: www.ballenberg.ch
«Am Samstag ist es gut gelaufen, am Sonntag sogar sehr gut.» Dies war die Seislertage-Bilanz von Adolf Kaeser, dem früheren Direktor von Schwarzsee-Senseland Tourismus. Er hatte zusammen mit Cheyenne Schilter vom Ballenberg und Alain Ducret von RegioVa in den letzten Wochen für den Feinschliff gesorgt.
Die Idee, das Senseland im Frelichtmuseum zu zeigen und dort den Sensler Gebäuden rund ums Tentlingerhaus neues Leben einzuhauchen, hatte im Kreis von seisler.swiss gereift und dann immer grössere Kreise gezogen. Dutzende von helfenden Händen waren dann notwendig.
Mit einem Jahr Verspätung, Corona-bedingt, ging es nun perfekt auf: Beste Produkte, begeisternde Auftritte, traditionelle Kleidung und Handwerk, viel Senslerdeutsch und ein Bier bei strahlendem Wetter. Das Motto «jùscht gäbig ù gmüetlich» war nicht einfach eine Worthülse, gau.
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