Die Zeitung «Schweizer Bauer» hat Ende November eine ganze Seite dem Sensebezirk und der Plattform seisler.swiss gewidmet. Journalist Christian Zufferey hob dabei die Bescheidenheit und Bodenständigkeit der Sensler Leute hervor. Diese passen sich anderen an, weshalb z. B. ihr Dialekt weniger bekannt ist, steht im Artikel. Für seisler.swiss-Präsident Rudolf J. Merkle ist da aber auch klar: «Wir wollen nicht Opfer sein, sondern selbst etwas in die Hand nehmen.»
Im Artikel kamen auch die Produzentenvereinigung «Sense-Plus», das Monopoly Senseland und das Sensler Wörterbuch zur Sprache. Die Arbeit geht den Senslern nicht aus, wenn sie ihre Produkte hinaustragen und Fähigkeiten und Trümpfe aufzeigen wollen.
Infos: www.schweizerbauer.ch