Im Mai, beim 50-Jahr-Jubiläum des Sensler Museums, wurde der sechste Preis Sparkasse Sense vergeben. Preisgeld und Wanderbrätzela gingen bekanntlich ans Strohatelier Sense-Oberland in Rechthalten.
Vergeben wurde dieser Preis für herausragende «Seislerness» seit 2019 jährlich von der Vernetzungsplattform seisler.swiss und der Clientis Sparkasse Sense (SKS). Nach der tollen, sechsjährigen Zusammenarbeit zieht sich nun die SKS als Haupt- und Namensponsor des Verdienstpreises zurück. Rudolf J. Merkle, Präsident von seisler.swiss, hebt dabei deren Leistung hervor: «Die Sparkasse war von allem Anfang an dabei. Sie war emminent wichtig, dass wir uns etablieren konnten.»
Auch SKS-Geschäftsleitungsmitglied Yvonne Robatel schaut gern zurück auf die fruchtbare Partnerschaft: «Eine Win-win-Situation.» Die einzige Bank mit Hauptsitz im Senseland und die einzige Regionalbank mit Sitz im Kanton Freiburg bleibe auch in Zukunft Labelträgerin von seisler.swiss. Merci – auch der Jury, die die Gewinner gekürt hat.
Der Rückzug gibt nun Platz frei für eine neue Beziehung mit einem anderen Sponsoring-Partner. Wer hat Interesse, auf diesen Zug aufzuspringen? Meldet euch über den Sommer!